Bestürzt über die zunehmende Verrohung der Gesellschaft und das menschenverachtende Bestreben einiger, ermutigt durch die Gleichgültigkeit vieler, gegen bestehende Verhältnisse aufzubegehren und die friedvollen Bürger der Stadt gleich einem bösartigen Geschwür in Sorge zu versetzen, entschließt sich der unscheinbare Valentin dazu, etwas dagegen zu unternehmen.
Als er zudem der sensiblen Francesca über den Weg läuft, die er davon abhalten kann, sich das Leben zu nehmen, versucht er diese gleich für sein Vorhaben zu gewinnen.
Allerdings bleibt seine eigenwillige Vorgehensweise nicht unbeobachtet, und so gerät er allmählich selbst zwischen die Fronten jener Organisation, der er sich mit ganzem Herzen verschrieben hat.weiterlesen