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Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Euripides gilt bald als „der tragischste aller Dichter“ (Aristoteles), bald als der „Zerstörer der Tragödie“ (Nietzsche). Wie konnte es zu einem so großen Umschwung, geradezu zu einer Umkehrung in der Einschätzung des Euripides kommen? Dieser Band versucht zum einen, die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung (Aristophanes, antike Scholien, Zweite Sophistik, Kirchenväter, byzantinisches Mittelalter, Renaissancepoetiken, Humanismus, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de siècle, 20. Jahrhundert) historisch nachzuvollziehen. Zum anderen sollen die Gründe ermittelt werden, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts).weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8253-6584-4 / 978-3825365844 / 9783825365844

Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg

Erscheinungsdatum: 17.05.2021

Seiten: 348

Auflage: 1

Herausgegeben von Alfred Dunshirn, Stefan Büttner

54,00 € inkl. MwSt.
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