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Der Warenhersteller im Spannungsfeld zwischen Produkthaftungs- und Wettbewerbsrecht

Produkthaftungsrechtliche Warnpflichten hinsichtlich Fremdzubehör und deren Vereinbarkeit mit dem UWG am Beispiel des Kfz-Herstellers

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Arbeit beschäftigt sich am Beispiel des Kfz-Herstellers mit produkthaftungsrechtlichen Warnpflichten, die einen Warenhersteller nicht nur hinsichtlich seines eigenen Produkts treffen, sondern auch bezüglich der potentiell gefährlichen Kombination desselben mit nicht von ihm selbst hergestelltem und in den Verkehr gebrachtem Zubehör. Dabei kann ein Spannungsfeld zwischen Produkthaftungsrecht und Lauterkeitsrecht entstehen, weil ersteres im Sinne der effektiven Gefahrsteuerung frühzeitige Warnungen fordert, die sich konkret auf das jeweilige Zubehörprodukt beziehen müssen. Dadurch könnten aber gleichzeitig Grenzen, die das UWG Setzt, verletzt werden. Ziel der Arbeit ist es, dieses Spannungsfeld juristisch aufzulösen und Leitlinien zur Beachtung beider Regelungssysteme zu definieren.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8005-1609-4 / 978-3800516094 / 9783800516094

Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft in Deutscher Fachverlag GmbH

Erscheinungsdatum: 11.02.2015

Seiten: 284

Auflage: 1

Zielgruppe: Rechtsanwälte, Steuerberater, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsjuristen, Wirtschaftswissenschaftler und Techniker, insbesondere aus dem Bereich der Automobilindustrie bzw. damit verwandter Branchen wie Zulieferindustrie und dem KFZ-Handel, sowie die herstellende Industrie allgemein, wenn für ein hergestelltes Wirtschaftsgut ein Zubehörmarkt besteht, der (auch) durch Drittanbieter bedient wird

Autor(en): Volker Hartmann

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