Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Der Westen und die Menschenrechte

Im interdisziplinären Gespräch mit Hans Joas

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Geltung der Menschenrechte kann verteidigt werden. Wer zwischen der imperialen Behauptung, die Menschenrechte seien ein triumphales Produkt des "Westens", und der relativistischen Beteuerung, sie seien "bloß" westlich, nicht wählen möchte, tut gut daran, die Debatte um die "affirmative Genealogie", die Hans Joas in seiner Apologie der Menschenrechte entwickelt hat, genau zu verfolgen. In "Der Westen und die Menschenrechte" plausibilisiert Joas noch einmal seinen Standpunkt und reagiert scharfsinnig auf die Debatte, die in diesem Buch durch namhafte Wissenschaftler geführt wird. Wer mit menschenrechtlichen Fragen zu tun hat – sei es akademisch, politisch oder in anderen Engagements – und diese gegen ihre Ideologisierung oder Relativierung in Schutz nehmen will, wird zu diesem Buch greifen müssen. Mit Beiträgen von Heiner Bielefeldt, Daniel Bogner, Bernd Irlenborn, Christian Hillgruber, Hans Joas, Michael Kühnlein, Hans Maier, Christoph Möllers, Matthias Sellmann, Ludwig Siep, Tine Stein, Jean-Pierre Wils und Rolf Zimmermann.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8452-7662-5 / 978-3845276625 / 9783845276625

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 08.10.2019

Seiten: 202

Auflage: 1

Herausgegeben von Jean-Pierre Wils, Michael Kühnlein

29,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück