Dieses gegenwärtige, jetzige, dauernde Erlebnis ist schon, wie wir durch Blickänderung finden können, eine „Einheit des inneren Bewußtseins“, des Zeitbewußtseins, und das ist eben ein Wahrnehmungsbewußtsein. „Wahrnehmen“, das ist hier nichts anderes als das zeitkonstituierende Bewußtsein mit seinen Phasen der fließenden Retentionen und Protentionen.
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