Aus Gründen der Bewegungsgesetze unseres Sonnensystems befindet sich die gedachte Achse unserer Erde in beständigen Schwingungen, deren äußerste Ausschläge errechnet und bestenfalls in der Astrophysik als Planeten-Präzession bekannt sind. Etwas mehr öffentliche Beachtung findet der Tierkreis mit seinen 12 attraktiven Sternbild-Symbolen. Ein weiteres Element der Himmelsmechanik, der Frühlingspunkt, vermittelt den Menschen des Nordens und Südens den trügerischen Eindruck, die Jahreszeiten würden unverrückbar zur immer gleichen Zeit kommen und gehen. Ein verständlicher Irrtum, den der Autor aufzuklären sucht. Ihm fielen einige Merkmale im Bewegungsablauf dieser drei Elemente auf und er fand es erstaunlich, daß der Welt-Klimarat (IPCC) diese Tatsachen nicht beachtenswert fand. Er begann darüber nachzudenken. Das Ergebnis seiner Bemühungen ist eine Beschreibung des natürlichen Klimawandels auf der Erde. Dabei stellt die Übereinstimmung der von ihm selbst gefundenen Eis- und Heißzeiten mit den Befunden der Geologie den Beweis für seine Theorie dar, daß der Klimawandel ein unabwendbares und sich ständig wiederholendes Ereignis der Erdgeschichte ist. Mit Blick auf seinen zeitlichen Ablauf sind wir Zeitgenossen der Pharaonen und Moses, der die erste literarische Beschreibung des Klimawandels lieferte. weiterlesen