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Deutsch-chinesische Annäherungen

Kultureller Austausch und gegenseitige Wahrnehmung in der Zwischenkriegszeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Band zur Interdiszisplinären Tagung in Kooperation mit dem Zentrum für Deutschlandstudien Peking an der FU Berlin (9. bis 10. Juli 2010) Infolge des Ersten Weltkriegs veränderten sich die Beziehungen zwischen Deutschland und China grundlegend. Aus einem Kolonialverhältnis wurde eine Zweckgemeinschaft zweier Länder, die sich beide als Verlierer der Versailler Verträge sahen. Mit der außenpolitischen und wirtschaftlichen Annäherung intensivierte sich der kulturelle Austausch. In Deutschland wurde erstmals auch das moderne China wahrgenommen. Und chinesische Intellektuelle orientierten sich bei ihrem Bemühen um eine Modernisierung des eigenen Landes an der deutschen Kultur. Die Beiträge des vorliegenden Bandes nehmen einzelne Beispiele und verschiedene Etappen dieses Austauschs in den Blick. Das Themenspektrum reicht dabei von Literatur, Bildender Kunst und Philosophie bis zur Populärkultur.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-20665-9 / 978-3412206659 / 9783412206659

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 03.10.2011

Seiten: 214

Auflage: 1

Beiträge von Peter Sprengel, Philip Kunig, Inge Stephan, Volker Mertens, Michael Jäger, Dagmar Yu-Dembski, Marco Haase, Luo Wei, Hu Wei
Herausgegeben von Gregor Streim, Almut Hille, Pan Lu

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