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Deutschland - Polen - Osteuropa

Deutsche und polnische Vorüberlegungen zu einer gemeinsamen Ostpolitik der erweiterten Europäischen Union

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Integration der ostmitteleuropäischen Staaten in die Europäische Union könnte nach verbreiteten Befürchtungen eine neue Teilung Europas entlang der polnischen Ostgrenze hervorrufen, die weder im deutschen noch im polnischen Interesse läge. Auch nach den Vorstellungen der Europäischen Union sollte keine neue Eiszeit in den Beziehungen zwischen Polen und seinen östlichen Nachbarn anbrechen. Dabei kommt Polen und Deutschland aufgrund ihrer geographischen und politischen Lage eine Schlüsselrolle bei der Schaffung einer gesamteuropäischen Architektur zu. Auf der Grundlage gegenseitiger Kenntnisnahme der jeweiligen wissenschaftlichen Kompetenz diskutierten führende deutsche und polnische Osteuropaexperten in Darmstadt (2000) über die Grundlagen für eine gemeinsame EU-Ostpolitik und stellten in Brüssel (2001) vor einem größeren europäischen Kreis (=EU) ihre Überlegungen zur Diskussion. Aus dem Inhalt: Innere Entwicklung und außenpolitische Orientierungen: Russland, die Ukraine und Belarus seit 1990 Die russische Enklave Kaliningrad im Kontext regionaler Kooperation Gemeinsamkeiten und Unterschiede der deutschen und polnischen Osteuropaforschung und -politik - Stereotype - Vorurteile - Wahrnehmungen Henri Ménudier über Frankreich, Deutschland und die Ostpolitikweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-447-04627-5 / 978-3447046275 / 9783447046275

Verlag: Harrassowitz Verlag

Erscheinungsdatum: 30.11.2001

Seiten: 369

Auflage: 1

Zielgruppe: Osteuropaforscher, Politologen, Historiker

Herausgegeben von D Bingen, K Woycicki

26,00 € inkl. MwSt.
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