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Deutungsmacht

Religion und belief systems in Deutungsmachtkonflikten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Jeder hätte sie gern, viele kämpfen darum, manche scheinen sie zu ›haben‹ - aber bisher ist weitgehend ungeklärt, was das ist: Deutungsmacht. Wie entsteht, funktioniert und vergeht sie, exemplarisch im Kontext von Religion und belief systems? Was für Macht entwickeln Deutungen? Wann und warum werden sie anerkannt oder auch nicht mehr? Dieses gängige Konzept der "Deutungsmacht" wird in den Beiträgen begrifflich näher ausgearbeitet und mit Fallstudienmaterial bearbeitet.Die gesellschaftliche Relevanz solcher ‚Arbeit an Deutungsmacht‘ besteht in der Differenzierung des Verstehens kultureller Deutungsmachtkonflikte, das der Verständigung und Bearbeitung derselben förderlich werden kann. Mit Beiträgen von:Emil Angehrn, Peter A. Berger, Yves Bizeul, Heiner Hastedt, Hans Michael Heinig, Klaus Hock, Marc Rölli, Thomas Klie, Martina Kumlehn, Burkhard Liebsch, Gesa Mackenthun, Philip Manow, Marius Timmann Mjaaland, Birger P. Priddat, Eckart Reinmuth, Werner Stegmaier, Philipp Stoellger, Stephanie Wodianka, Jens Wolffweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-153031-9 / 978-3161530319 / 9783161530319

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.12.2013

Seiten: 626

Auflage: 1

Herausgegeben von Philipp Stoellger

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