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Dezentrale Handelsplattformen im Schweizer Finanzmarktrecht

Eine Analyse unter Erarbeitung eines Rechtsprinzips der Dezentralität

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Gegenstand der Dissertation ist eine umfassende rechtstatsächliche und finanzmarktrechtliche Einordnung des Phänomens der dezentralen Handelsplattformen (Decentralized Exchanges, DEX). Der Autor behandelt die Frage, ob dezentrale Handelsplattformen unter Berücksichtigung der mit ihnen verbundenen Innovationschancen und der von ihnen ausgehenden Risiken einen Regulierungsanlass darstellen und wie darauf reagiert werden kann. Die Arbeit zeigt die praktischen Einordnungsprobleme auf, mit welchen das heutige Finanzmarktrecht konfrontiert ist. Um für diese Probleme mögliche Antworten zu entwickeln, erarbeitet der Autor auf der Grundlage eines Rechtsprinzips der Dezentralität Kriterien, welche die Abgrenzung dezentraler Handelsplattformen von Erscheinungsformen erlauben, die über keine ausreichende Verteilung der Kontroll- und Machtstrukturen verfügen (Dezentralitätstest). Der Autor kommt zum Schluss, dass für dezentrale Phänomene in erster Linie Regulierungsansätze überzeugend sind, die ihre Grundlage in einer selbstverantwortlich und wettbewerblich organisierten Finanzmarktordnung haben.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-03805-679-9 / 978-3038056799 / 9783038056799

Verlag: buch & netz

Erscheinungsdatum: 16.07.2024

Seiten: 844

Zielgruppe: Juristinnen und Juristen mit Schwerpunkt auf finanzmarktrechtliche Fragen

Autor(en): Fabio Andreotti

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