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Diakonia im Neuen Testament

Studien zur Semantik unter besonderer Berücksichtigung der Rolle von Frauen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Anni Hentschel untersucht zunächst den Gebrauch des Wortes Diakonia zur Entstehungszeit des Neuen Testaments. Dabei ergibt sich, dass das Lexem für Beauftragungen verwendet wird, die häufig mit einer Vermittlungstätigkeit verbunden sind. Die Analyse neutestamentlicher Belege zeigt, dass die einzelnen Verfasser das Lexem, wie in der Gräzität üblich, sehr differenziert verwenden und unterschiedliche Aufgaben aus den Bereichen Wortverkündigung, Gemeindeleitung bis hin zu praktisch-organisatorischen Tätigkeiten damit bezeichnen. Eine spezifisch christliche Bedeutung von Diakonia kann nicht aufgezeigt werden. Angesichts des weiten Traditionshintergrundes im Neuen Testament ist eine monokausale Ableitung des altkirchlichen Diakonenamtes, z.B. aus dem Tischdienst bei der Abendmahlsfeier oder aus der Unterordnung unter den Bischof, nicht möglich.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-149086-6 / 978-3161490866 / 9783161490866

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 28.02.2007

Seiten: 512

Auflage: 1

Autor(en): Anni Hentschel

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