Diakonie in der Diaspora
Das Evangelische Diakoniewerk Gallneukirchen von der Habsburgermonarchie bis in die Zweite Republik
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Die Geschichte der Evangelischen Kirche in Österreich kennzeichnet die Besonderheit der Diasporasituation, konfessionelle Minderheit in einem katholisch dominierten Umfeld zu sein. Ein Weg, sich in der 'Zerstreuung' zu behaupten, war die Gründung von Vereinen für Innere Mission und Diakonie. So wie auch das Diakoniewerk als Verein für Innere Mission seinen Anfang nahm. Die Mutterhausdiakonie war ein bedeutender Identifikationsfaktor der Evangelischen und trug zu einer besseren Vernetzung der evangelischen Gemeinden bei. Die Diakonissenanstalt, wie das Diakoniewerk lange geheißen hat, stellte im katholischen Österreich einen Solitär dar.
Mit diesem Werk liegt erstmals eine umfassende Darstellung der Geschichte des Diakoniewerkes, von dessen Anfängen als Verein für Innere Mission im Jahr 1874 bis in die frühen 1970er Jahre vor. Das ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Diakonie in Österreich, des Protestantismus in Österreich und der österreichischen Geschichte insgesamt.
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