Dialektik und Funktion der Äquivalenz in Produktionsverhältnissen
Dialektische Forschungsmethode der Philosophie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Wirkung der Gesetze der Dialektik in Produktionsverhältnissen kann nur in
einer inneren Beziehung mit Wirkung der philosophischen Kategorie 'Materie'
(Funktion der Äquivalenz) begriffen werden, da die letzte eben die Kraft ist, die
ihre Gegensätze in Bewegung setzt und zur Veränderung drängt.
Die Wirkung der Funktion der Äquivalenz macht alle Aufwendungen der
Unternehmen zueinander und in Bezug auf das Sozialprodukt als bezügliche,
voneinander Abhängige und gibt der Entwicklung der Produktionsverhältnisse
einen Charakter zur Gesetzmäßigkeit.
Die Wirkung der Funktion der Äquivalenz verlangt in den Arbeitsverhältnissen
als absolut notwendige Bedingung, den gleichen Gegenwert für Leistungen
der Arbeitnehmer, nämlich, dass sowohl Mindestlöhne als auch Höchstlöhne
dem Prinzip Äquivalent für Äquivalent unterworfen sein müssen.
Die Entwicklung der Gegensätze der Produktionsverhältnisse nach den Gesetzen
der Dialektik zu höherer oder zu niedrigerer Qualität ereignet sich durch
Vergrößerung oder Verminderung der Quantitäten ihrer Gegensätze, die dabei
selbst die proportionale Grenze ihrer Veränderung durch die in ihnen wirkende
Funktion der Äquivalenz bestimmen.
Die proportionale Grenze der möglichen quantitativen Veränderung ihrer
Gegensätze muss von Wirtschaftsexperten herausgefunden (erkannt) werden,
um beim Eingriff durch die Staatseinnahmen gegen das Gleichgewicht nicht
zu verstoßen.weiterlesen
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