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Dialoge zwischen Wissenschaft, Kunst und Literatur in der Renaissance

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

In der Renaissance tritt der Dialog zwischen den Naturwissenschaften, den Künsten und der Literatur in eine besonders intensive Phase ein. Dies wird dadurch begünstigt, dass sich in diesem Zeitraum Wissenschaft im modernen Wortsinn erst allmählich von den artes zu autonomisieren beginnt. Zahlreiche Renaissance-Gelehrte, -Wissenschaftler und -Künstler wie Vesalius, Galilei oder Bacon streben nach dem Bildungsideal des ‚uomo universale‘ und vertreten entweder die beiden noch nicht scharf getrennten Wissenskulturen in Personalunion oder zeigen doch zumindest, wie etwa Shakespeare, Leonardo da Vinci oder Montaigne, ein starkes Interesse am jeweils anderen Bereich. Dieser intensive Dialog zwischen den verschiedenen Wissenschaften und Künsten ist ein europäisches Phänomen, dem der von Klaus Bergdolt und Manfred Pfister herausgegebene interdisziplinäre Sammelband in 14 Beiträgen von internationalen Renaissance-Experten in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache nachgeht.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch

ISBN: 978-3-447-06605-1 / 978-3447066051 / 9783447066051

Verlag: Harrassowitz Verlag

Erscheinungsdatum: 07.10.2011

Seiten: 332

Herausgegeben von Manfred Pfister, Klaus Bergdolt

20,00 € inkl. MwSt.
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