Dialogisches Denken und Bildung als Praxis der Freiheit
Paulo Freire Kongress Hamburg 9. bis 11. November 2018
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Der brasilianische Pädagoge Paulo Freire (1921-1997) ist eine Ikone der kritischen Pädagogik. Sein Wirken und Werk erfährt bis heute weltweite Anerkennung und Resonanz. Zentrale Konzepte wie die „Kultur des Schweigens“ oder die „Bewusstseinsbildung als Praxis der Freiheit“ geben auch heute noch wichtige Impulse für eine dialogische Pädagogik und politische Reflexion im globalen Kontext.
Auch nach seinem Tod geht es um eine Bestandsaufnahme seines Wirkens in verschiedenen Ländern und Arbeitsbereichen. Die Vielfalt der Anwendungsfelder soll einem breiten Fachpublikum und der öffentlichen Debatte präsentiert werden. In Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung sind die Erfahrungen seiner Pädagogik neu zu bewerten. Auch die Debatte um die theoretischen Grundlagen einer Theorie der Dialogischen Pädagogik als Praxis der Freiheit soll weitergeführt werden.
Freires Denken bündelt die humanistische Tradition und positioniert sie neu im Kampf um friedliche Formen eines inklusiven Zusammenlebens mit der Teilhabe aller an den Ressourcen – global, regional, lokal, eingebunden in die Auseinandersetzungen um ‚gender‘, ‚class‘ und Rassismus. Wie können wir die Ansätze von Freire hier und heute erfolgreich nutzen? (www.freirehamburg2018.de)weiterlesen
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