Kurz vor dem Umzug in den das neue Nest (Kobel) fällt Aiko, das neugierige Eichhörnchen aus dem Kobel und liegt verletzt am Boden. Vergeblich ruft es nach seiner Mutter Scia. Schon droht sich ein hungriger Habicht auf Aiko zu stürzen. Aber das Rehkitz „Raia“ bringt ihn noch rechtzeitig in Sicherheit. So kann die Mutter Scia ihren Sohn unversehrt in die Arme schließen und in das neue Zuhause bringen. Am nächsten Morgen verschläft Aiko und bleibt allein im Nest zurück. Schon droht neues Ungemach. Ein Baummarder, der größte Feind der Eichhörnchen versucht in den Kobel einzudringen. Scia kommt gerade noch rechtzeitig zurück um ihren kleinen Sohn zu retten. Die Zeit vergeht und Aiko vermisst seine Freundin Raia sehr. Im Sommer treffen sich beide unerwartet bei den Brombeersträuchern am Waldesrand. Dort beobachten sie seltsame Vögel, die sie noch nie gesehen haben. Sie beschließen Aikim, das klügste Eichhörnchen des Waldes aufzusuchen. Dort erfährt Aiko alles über die geflügelten Riesenvögel. Auf dem Nachhauseweg gerät Aiko wieder in Gefahr und kommt noch einmal Heil davon. Im Herbst lernt Aiko, nicht nur wie und wo man einen Wintervorrat anlegt, sondern auch Susa das reimende Wildschwein kennen. Beide werden gute Freunde und retten gemeinsam im darauffolgenden Winter, der abgemagerten Raia das Leben. So kann sich Aiko revanchieren und lernt, dass man gemeinsam stark ist und dass Freundschaft wie ein Stern ist, der Licht ins Dunkel bringt.weiterlesen