Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Akademie der bildenden Künste Wien im Nationalsozialismus

Lehrende, Studierende und Verwaltungspersonal

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Akademie der bildenden Künste Wien war 1938 eine der kleinsten Hochschulen Österreichs. Ihre Studierenden waren älter und es studierten deutlich mehr Frauen als an anderen Universitäten. Der Anteil der Studierenden, die nach den Nürnberger Gesetzen als Juden galten, war hingegen geringer. Erstmals liegt mit dieser Studie eine Gesamterhebung der Studierenden des Studienjahres 1937/1938 sowie der Beschäftigten an der Akademie während der NS-Zeit vor. Sie zeigt, wer nach dem „Anschluss“ bleiben durfte und wer gehen musste, erläutert die Maßnahmen des Jahres 1938 sowie der Entnazifizierung nach dem Krieg und spannt einen Bogen vom dienstenthobenen Professor über die in die Emigration gezwungene Studentin bis zu dem von KZ-Haft bedrohten ukrainischen Heizer.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-205-20291-2 / 978-3205202912 / 9783205202912

Verlag: Böhlau Wien

Erscheinungsdatum: 03.12.2015

Seiten: 123

Auflage: 1

Autor(en): Verena Pawlowsky

25,00 € inkl. MwSt.
gebundener Ladenpreis
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück