In diesem Buch wird die Frühzeit der Wiener Straßenbahn geschildert. Die Darstellung erstreckt sich von der ersten Pferdestraßenbahn in New York über die Erfindung der Rillenschiene bis hin zum Engagement von „Schaeck-Jaquet & Co.“.
Es wird vor allem der Frage nachgegangen, warum sich dieses Genfer Architektenbüro in Wien engagierte und mit welchen Mitteln es sein Ziel erreichte. In diesem Zusammenhang werden auch jene Schwierigkeiten mit städtischen sowie staatlichen Behörden beleuchtet, die schließlich zur Gründung der „Wiener Tramway-Gesellschaft“ führten.
Die Unternehmensgeschichte und die Probleme mit dem Wiener Gemeinderat finden ebenso Berücksichtigung, wie das Ende des Monopolbetriebes durch die Gründung der „Neuen Wiener Tramway-Gesellschaft“.weiterlesen