Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Anfänge der Forschungspolitik in der Schweiz

Gründungsgeschichte des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (1934-1952)

Produktform: Buch

Mit Ausnahme der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich bestand zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz keine nationale Organisation der wissenschaftlichen Forschung. Im Kontext der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu Beginn der 1930er-Jahre bemühte sich der Bund erstmals, Forschungsanstrengungen zugunsten der einheimischen Industrie zu fördern. Vorstösse zur Gründung einer nationalen Organisation während der Kriegsjahre führten nicht zum Erfolg. Erst nach Kriegsende konnten die Pläne für den Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unter Führung von Alexander von Muralt erfolgreich umgesetzt werden. Die beiden Autoren zeigen die Wechselwirkungen auf zwischen den Interessen der Wirtschaft und denjenigen der Universitäten, beleuchten die Bedeutung der Arbeitsbeschaffungsmassnahmen und der Geistigen Landesverteidigung und beschreiben den Weg zum Nationalfonds in den Jahren des beginnenden Nachkriegsbooms. Die französische Version erscheint im Verlag Librairie Droz, Genf, unter dem Titel: Les débuts de la politique de recherche en Suisse. Histoire de la création du Fonds national suisse de la recherche scientifique (1934-1952).weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-906419-36-7 / 978-3906419367 / 9783906419367

Verlag: Hier und Jetzt

Erscheinungsdatum: 01.08.2002

Seiten: 224

Auflage: 1

Autor(en): Antoine Fleury, Frédéric Joye

44,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück