Am meisten ängstigt viele Menschen die Vorstellung an das Sterben und den Tod. Vor dem Sterben fürchten wir uns, weil wir nicht wissen, was in dieser letzten Phase des Lebens mit uns passiert und vor dem Tod, weil er unser Leben unabänderlich beendet. Trotzdem scheint es fast so, als ginge uns der Tod jahrzehntelang kaum etwas an, außer er klopft unüberhörbar an unsere Tür. In der Regel kommen erst dann mit einigem Abstand die vielen anderen Ungewissheiten, die uns mit Sorge, Misstrauen, Skepsis und fast immer auch mit Angst erfüllen. Oft sind das keine realen Ängste, wie die Furcht vor einer konkreten Bedrohung, sondern Beklemmungen vor etwas Vagem, aber uns stets auch bedrohlich Erscheinendem. Wenn wir die Angst vor dem Sterben und dem Tod nicht nur verdrängen, sondern besänftigen, eindämmen oder sogar besiegen könnten, müssten wir uns dann überhaupt noch vor anderen Dingen fürchten? Begeben Sie sich mit dem Autor auf die Suche, um für sich einen Umgang mit dieser Frage zu finden.weiterlesen