Die Auslegung von § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG anhand des urheberrechtlichen Dreistufentests
Am Beispiel virtueller Private Video Recorder
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Virtuelle
PVR
sind
eine
relativ
junge
Technik
und
ihre
urheberrechtliche
Behandlung
ist
umstritten.
Haben
Urheber
und
Leistungsschutzberechtigte
einen
Unterlassungsanspruch
gegen
die
Anbieter
dieser
Technik?
Die
Gerichte
haben
sich
bislang
in
einigen
wenigen
Verfahren
zur
urheberrechtlichen
Behandlung
geäußert
und
befanden
die
vPVR
für
rechtswidrig,
da
eine
durch
sie
erstellte
Sendungskopie
nicht
dem
User
zugerechnet
wurde,
sondern
der
Anbieter
als
Hersteller
der
Vervielfältigung
angesehen
wurde.
Die
Argumente,
die
die
Gerichte
zu
diesem
Ergebnis
führten,
konnten
den
Verfasser
indes
nicht
überzeugen.
Dieses
Buch
bietet
einen
neuen,
interessanten Ansatz,
indem
es
eine
Auslegungsregel
für
die
„Magna
Charta
der
gesetzlichen
Lizenzen“
vorstellt.
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