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Die Auslegung von § 53 Abs. 1 S. 1 UrhG anhand des urheberrechtlichen Dreistufentests

Am Beispiel virtueller Private Video Recorder

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Virtuelle 
PVR
 sind 
eine 
relativ
 junge
Technik
 und
 ihre
 urheberrechtliche
 Behandlung
 ist
 umstritten.
 Haben
 Urheber
 und
 Leistungsschutzberechtigte
 einen
 Unterlassungsanspruch
 gegen
 die
 Anbieter
 dieser
 Technik?
 Die
 Gerichte
 haben
 sich
 bislang
 in
 einigen
 wenigen
 Verfahren
 zur
 urheberrechtlichen
 Behandlung
 geäußert
 und
 befanden
 die
 vPVR
 für
 rechtswidrig,
 da
 eine
 durch
 sie
 erstellte
 Sendungskopie
 nicht
 dem
 User
 zugerechnet
 wurde,
 sondern
 der
 Anbieter
 als
 Hersteller 
der
 Vervielfältigung
 angesehen
 wurde.

 Die
 Argumente,
 die
 die
 Gerichte
 zu
 diesem
 Ergebnis
 führten,
 konnten
 den
 Verfasser
 indes
 nicht
 überzeugen.
 Dieses
 Buch 
bietet
 einen 
neuen, 
interessanten Ansatz,
 indem 
es
 eine
 Auslegungsregel
 für 
die
 „Magna 
Charta
 der
 gesetzlichen 
Lizenzen“
 vorstellt.

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Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8322-7844-1 / 978-3832278441 / 9783832278441

Verlag: Shaker

Erscheinungsdatum: 31.12.2008

Seiten: 237

Auflage: 1

Autor(en): Philip Lüghausen

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