Die Behauptungs-, Bestreitungs- und Substantiierungslast im ordentlichen und vereinfachten Verfahren nach dem Verhandlungsgrundsatz der Schweizerischen Zivilprozessordnung
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Ein effizienter Zivilprozess steht immer im Spannungsfeld von Wahrheitsfindung und zügiger Prozesserledigung. Deshalb hat das Zivilprozess eine ausgewogene Mittellösung anzustreben, die im Interesse der Wahrheitsfindung nicht zu viel an Prozessstrenge enthält, aber gleichzeitig Prozessverschleppungen verhindert.
Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Dissertation, welche Anforderungen an die Parteivorbringen gestellt werden und welche Nachteile drohen, wenn diesen Anforderungen nicht genügt wird. Dazu werden im ersten Teil die Grundsätze der Sachverhaltsermittlung und die Aufgabenteilung zwischen den Parteien und dem Gericht – und damit der Verhandlungsgrundsatz – betrachtet, bevor im zweiten Teil die Institute der Behauptungs-, Bestreitungs- und Substantiierungslast eingehend untersucht werden.
Die vorliegende, konzise Darstellung ist mit einem extensiven Fussnotenapparat zur weiteren thematischen Vertiefung versehen. Sie eignet sich daher nicht nur für Berufseinsteiger und das wissenschaftliche Studium an der Universität, sondern richtet sich insbesondere an praxiserfahrene Rechtsanwälte, Gerichtsschreiber und Richter.weiterlesen
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