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Die Biennale Sao Paulo

Kulturaustausch zwischen Brasilien und der jungen Bundesrepublik Deutschland (1949-1954)

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die 1951 erstmals ausgerichtete Biennale Sao Paulo gehört zu den ersten internationalen Kunstprojekten, an denen sich die Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg beteiligt hat. Sie gilt als ein Markstein in der Geschichte der Kunst in Brasilien und hatte gleichzeitig Auswirkungen auf die bilateralen Beziehungen im Kunstbetrieb. Eine wesentliche Rolle spielte dabei die Hochschule für Gestaltung in Ulm, deren erster Rektor Max Bill mit dem Großen Preis der Biennale ausgezeichnet wurde. Anhand von Originaldokumenten insbesondere aus Berlin und Sao Paulo sowie Gesprächen mit Zeitzeugen in Brasilien zeigt Martina Merklinger, wie es die junge Bundesrepublik schaffte, ihr politisches Vorgehen in Lateinamerika mit Aktivitäten im Kunstbetrieb zu unterstreichen. Mit einem Vorwort von Ronald Grätz, Generalsekretär des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa).weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8394-2279-3 / 978-3839422793 / 9783839422793

Verlag: transcript

Erscheinungsdatum: 28.02.2014

Seiten: 254

Auflage: 1

Autor(en): Martina Merklinger
Einleitung von Ronald Grätz

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