Die Bürgschaft auf erstes Anfordern im deutschen und englischen Recht
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Bürgschaft auf erstes Anfordern ermöglicht dem Gläubiger, im Sicherungsfall rasch und zuverlässig liquide Mittel zu erhalten. Diese privatautonom begründete Liquiditätsfunktion eröffnet aber zugleich ein erhebliches Missbrauchspotential. Liquiditätsfunktion und Missbrauchsrisiko stehen dabei in einem komplexen Spannungsfeld.Stefan Arnold analysiert, vergleicht und bewertet, auf welchen dogmatischen Grundlagen und mit welchen Ergebnissen deutsches und englisches Recht dieses Spannungsfeld bewältigen. Im Brennpunkt stehen dabei grundlegende Fragen des Privatrechts: nach Gründen und Grenzen der Privatautonomie, Methoden der Vertragsauslegung und dem Bedürfnis nach Rechtssicherheit. Zugleich werden Perspektiven für die Entwicklung eines europäischen Kreditsicherungsrechts aufgezeigt.Das Buch wurde mit dem Wissenschaftspreis der BayernLB ausgezeichnet.weiterlesen
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