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Die christologische Hermeneutik Bernhard Weltes

Christusverkündigung im Horizont des neuzeitlichen Seinsverständnisses

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Für viele neuzeitliche Menschen sind zentrale religiöse Begriffe wie „Gott“, „Gnade“ oder „Heil“ weitgehend unverständlich geworden. Im Bereich des alltäglichen Lebens lassen sich mit ihnen kaum noch persönliche Erfahrungen verbinden. In Anbetracht der daraus resultierenden Krise des christlichen Glaubens hat der Freiburger Religionsphilosoph Bernhard Welte (1906–1983) umfangreiche hermeneutische Überlegungen angestellt. Ausgehend von der These, dass sich der menschliche Verstehenshorizont im Lauf der Geschichte immer wieder modifiziert, entwirft er eine christologische Hermeneutik für das neuzeitliche Seinsverständnis. Diese umfasst sowohl eine Hermeneutik des christlichen Glaubens als auch eine Hermeneutik der dogmatischen Christusverkündigung. Die vorliegende Arbeit untersucht beide Stränge der genannten Hermeneutik und prüft, ob Weltes Vermittlungsversuche auch für die heutige Theologie von Nutzen sein können.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7917-7264-6 / 978-3791772646 / 9783791772646

Verlag: Pustet, F

Erscheinungsdatum: 28.10.2019

Seiten: 332

Auflage: 1

Autor(en): Markus Welte

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