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Die coniunctio in testamentarischen Verfügungen des klassischen römischen Rechts

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Der Begriff coniunctio umschreibt in den erbrechtlichen Quellen meist eine vom Erblasser durch eine testamentarische Verfügung geschaffene Verbindung von einzelnen Erben oder Vermächtnisnehmern. Hierbei finden sich vor allem in Bezug auf anwachsungsrechtliche Fallgestaltungen unterschiedliche Aussagen zu der Frage, mit welchen Mitteln der Erblasser die coniunctio herstellen kann. Susanne Lösch untersucht daher durch ausführliche Exegesen, unter welchen Voraussetzungen eine Einsetzung in einem Testament als coniunctim zu bezeichnen ist. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Herausarbeitung der Problematik, dass der Begriff coniunctio von den klassischen Juristen einerseits zur Umschreibung der Tatbestandsvoraussetzungen der Anwachsung verwendet, andererseits aber auch für Fallkonstellationen gebraucht wurde, in denen er nicht zwingend die Rechtsfolge der Anwachsung herbeiführen musste.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152689-3 / 978-3161526893 / 9783161526893

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.03.2014

Seiten: 168

Auflage: 1

Autor(en): Susanne Lösch

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