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Die datenschutzrechtliche Einwilligung im Spannungsfeld von hoheitlicher Regulierung und individueller Selbstbestimmung – unter besonderer Berücksichtigung der Dienste der Informationsgesellschaft

Produktform: Buch

Die Nutzung der sogenannten Dienste der Informationsgesellschaft – also von Angeboten im Internet – ist vordergründig oft kostenlos, wird aber von einer Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten abhängig gemacht. In früher nicht vorstellbarem Umfang werden Informationen über Menschen gesammelt, miteinander verknüpft und ökonomisch verwertet. Den damit verbundenen Gefahren für die informationelle Selbstbestimmung geht die vorliegende Arbeit auf den Grund. Sie analysiert die Regelungen der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung zur Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a i.V.m Art. 4 Nr. 11, Art. 7 DS-GVO) im Lichte des Datenschutzgrundrechts des Art. 8 EU-Grundrechtecharta. Im Ergebnis meldet die Autorin erhebliche Bedenken an der Zukunftstauglichkeit der Einwilligung im digitalen Zeitalter an und erörtert Möglichkeiten einer ergänzenden hoheitlichen Regulierung zur Stärkung des Persönlichkeitsschutzes.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-946851-34-9 / 978-3946851349 / 9783946851349

Verlag: Alma Mater

Erscheinungsdatum: 02.12.2019

Seiten: 262

Autor(en): Anna Pohl

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