Die Dokumentationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen im Rahmen der Anlageberatung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Arbeit analysiert schwerpunktmäßig die seit dem Jahr 2010 für Wertpapierdienstleistungsunternehmen geltende Pflicht zur Protokollierung von gegenüber Privatkunden erbrachten Anlageberatungen. Neben einer kritischen Betrachtung der gesetzlichen Ausgestaltung (§ 34 Abs. 2a, 2b WpHG) legt der Autor ein besonderes Augenmerk auf die zivilprozessuale Bedeutung des Protokolls und untersucht, ob die Einführung der Protokollpflicht tatsächlich zu der vom Gesetzgeber intendierten verbesserten Durchsetzbarkeit von Schadensersatzansprüchen von Anlegern aus Falschberatung geführt hat. Eingehend veranschaulicht werden zudem u.a. die Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen die Aufzeichnungspflicht. Abschließend wird ein Vorschlag zur Gesetzestextänderung unterbreitet.
Das Werk richtet sich an Wertpapierdienstleistungsunternehmen, Gerichte und Rechtsanwälte. Außerdem soll es dem Gesetzgeber Anhaltspunkte für eine Optimierung der bestehenden Dokumentationspflichten geben.weiterlesen
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