Die dreizehnte Fee ist ein ganz starkes Buch, auch ein gekonntes, das Buch von jemandem, der erzählen kann, sehr kunstvoll erzählen, ohne dass sich das Kunstvolle vordrängte; auf jeder Seite ist der große Atem des Erzählens spürbar, ein Atem, der fortträgt, mitreißt. Eine Art der Darstellung in Wahrheit und Genauigkeit, mit Humor vorgetragen in Beteiligung und entlarvender Distanz, die nie das Lebensvolle verliert und dünn wird.
– Tages-Anzeigerweiterlesen