Die einseitig verpflichtende Schuldzusage
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des abstrakten, kausalen und nicht rechtsgeschäftlichen Schuldanerkenntnisses und Schuldversprechens nach deutschem und englischem Recht
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Schuldzusagen treten im deutschen und englischen Recht in unterschiedlichen Formen auf. Dabei wird die bezweckte Rechtsfolge nicht immer klar und die Ausarbeitung einer Typenreihe bereitet Probleme. Das deutsche Recht versucht, je nach Parteiwillen selbständige, feststellende und nichtrechtsgeschäftliche Schuldzusagen zu unterscheiden. Im englischen Recht erlangen Zusagen dagegen über die Lehre der Verbindlichkeit. Dies verlangt einen Leistungsaustausch, soweit die Erklärung nicht in Form der erfolgt. Auch kennen beide Rechtskreise Zusagen nichtvertraglicher Art. Die Arbeit ordnet die Gesamtheit der Schuldzusagen in einer Typenreihe und vergleicht sie. Auf diese Weise gewährt sie Orientierung im Umgang mit einseitig bindenden Schuldzusagen in beiden Jurisdiktionen.weiterlesen
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