Die englisch-russische Marinekonvention
Das Deutsche Reich und die Flottenverhandlungen der Tripelentente am Vorabend des Ersten Weltkriegs
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Welche Rolle spielten die Verhandlungen über eine englisch-russische Marinekonvention in der Vorgeschichte des Ersten Weltkriegs? Haben die geheim geführten Gespräche, die im Frühjahr 1914 durch einen deutschen Agenten verraten wurden, die Berliner Risikopolitik im Juli 1914 beeinflusst und somit zum Ausbruch des Krieges beigetragen? Wie erheblich ist ihre Einflussnahme einzuschätzen? Wie kam es überhaupt zur Aufnahme der Verhandlungen? Die Studie von Stephen Schröder gibt Antwort auf diese in der historischen Forschung umstrittenen Fragen und bietet die erste detaillierte, alle relevanten Aspekte und Akteure berücksichtigende Untersuchung der Flottenverhandlungen und ihrer Rückwirkungen auf das Deutsche Reich.weiterlesen
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