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Die Entwicklung vom ich- zum gemeinschaftsbezogenen Denken bei Albert Camus

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Albert Camus (1913-1960) zählt zu den bedeutendsten französischen Denkern und Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit sich sein Denken im Laufe der Zeit verändert hat. Zunächst wird der biographische Hintergrund von Camus skizziert, um ein tieferes Verständnis für seinen persönlichen und intellektuellen Werdegang zu wecken. Danach werden die frühen Schlüsselwerke, der Roman (1942) und der philosophische Essay (1943), sowie die späten Schlüsselwerke, der Roman (1947) und der philosophische Essay (1951) analysiert. Durch die Gegenüberstellung der zwei Schaffensperioden werden die Unterschiede im Denken deutlich und nachvollziehbar. Anhand von ausführlichem Quellenmaterial, insbesondere anhand der tagebuchartigen Aufzeichnungen, wird die Entwicklung vom ich- zum gemeinschaftsorientierten Denken dargestellt. Die Ergebnisse der Arbeit legen den Schluss nahe, die gängigen Bilder über Albert Camus zu überdenken und sein literarisches und philosophisches Werk mit neuen Augen zu betrachten.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-631-61107-4 / 978-3631611074 / 9783631611074

Verlag: Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Erscheinungsdatum: 15.04.2011

Seiten: 138

Auflage: 1

Autor(en): Karl Heinz Lauda

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