Die Entwicklung von Metakonzepten zur Teilchenvorstellung bei Schülern - Untersuchung eines Unterrichts über Modelle mithilfe eines Systems multipler Repräsentationsebenen
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Die Autorin analysiert in diesem Buch kritisch die Vorschläge für den Unterricht zum Thema Teilchenstruktur. Sie sichtet verbreitete Schulbücher und Forschungsergebnisse über Schülervorstellungen.
Welche Ergebnisse ein Unterricht über Modelle erzielt, ist Gegenstand einer umfassenden Evaluation. In Form einer Lernprozesstudie werden von 120 Schülern der Sekundarstufe I die Teilchenvorstellungen und deren Veränderungen durch den Unterricht untersucht. Die sich aus der Erhebung mittels Fragebogen und Concept Map ergebenden Daten im Vor-, Nach-, und Langzeittest werden mit verschiedenen empirischen Verfahren ausgewertet: Faktoren- und Reliabilitätsanalysen, Varianz und Korrelationsanalysen, Kausalanalysen mithilfe von LISREL, latent-class Analysen sowie Concept Map-Analysen auf der Basis von Modalnetzen. Der Schwerpunkt der Auswertung liegt dabei auf einer Triangulation, indem die Daten der Teiltests in Beziehung gesetzt und auf die Ergebnisse der Unterrichtsanalysen bezogen werden. Damit kann dem zentralen Anliegen der Arbeit entsprochen werden, neben der Entwicklung eines metakonzeptuellen Denkens auch die Bedingungen für ein derartiges Denken aufzuzeigen.
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