Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Erbsündenlehre in der modernen Freiheitsdebatte

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Die Begriffe "Erbsünde" und "Freiheit" stehen in einem Widerspruch zueinander. Im Kontext der europäischen Aufklärung hat sich dieses Spannungsverhältnis zusätzlich verschärft. Wird nämlich die Autonomie des Einzelnen betont und eingefordert, erscheint die Behauptung einer Erbschuld, die jenseits des eigenen Verantwortungsbereichs liegt, wenig einsichtig. Was vermag angesichts dieser Problematik das klassische Erbsündenkonstrukt heute noch auszudrücken? Wie kann die Theologie auf die neuzeitliche Freiheitsidee reagieren, ohne den soteriologischen Grundgedanken einer universalen Notwendigkeit menschlicher Erlösung zu negieren? Diesen Fragen geht die Quaestio auf den Grund.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-451-83316-8 / 978-3451833168 / 9783451833168

Verlag: Verlag Herder

Erscheinungsdatum: 11.05.2021

Seiten: 432

Auflage: 1

Beiträge von Konrad Hilpert, Renè Dausner, Georg Essen, Erwin Dirscherl, Karlheinz Ruhstorfer, Thomas Schärtl, Dorothea Sattler, Friederike Nüssel, Jakub Sirovátka, Christoph Böttigheimer, Hans-Joachim Sander, Reinhold Esterbauer, Roman A. Siebenrock, Gunda Werner, Claudia Welz

58,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück