Der Autor versucht eine emotionale Nähe zu unserem Planeten Erde zu schaffen, um die Bereitschaft zu stärken, dass wir Menschen bereit werden, auf diesem Planet - des Lebens dieses Leben in seiner Vielfalt und Schönheit zu erhalten. Dazu bedarf es sowohl der Anstrengungen von Politikern, Beamten, Wissenschaftlern, Technikern, Ökonomen, Ökologen und Industriellen, als auch der Willigkeit von Konsumenten und Konsumentinnen, von Eltern und Großeltern, evtl. auch durch Änderung der Lebensverhältnisse den Enkeln und Urenkeln eine Chance zu geben, in lebenswerten Verhältnissen aufwachsen und bestehen zu können. Weiterhin gilt es, die Fehler, die Vernachlässigungen und Nebenwirkungen zu studieren und abzustellen, die nicht nur seit Jahrzehnten, Jahrhunderten, sondern bereits seit Jahrtausenden unseren kulturellen Entwicklungsweg begleiten. Der Autor versucht zu erhellen, wo diese Fehlhaltungen liegen und wo die Erfolge unseres so gewinnbringenden Zivilisationsweges in eine Industriegesellschaft diese - sich aufschaukelnden - Nebenwirkungen und gefährlichen Entwicklungen verdeckt haben. Er findet dazu in der Literatur überzeugende Forschungsergebnisse und weitsichtige Forscher und Weise, die die Aufmerksamkeit von uns Heutigen in großem Masse verdienen.weiterlesen