Der Weltfriede kann nur durch das Wiederfinden des Christus im Ätherischen gesichert werden
Der Weltfrieden, wie er im Augenblick vorgelebt wird, ist eine schwache Vorstufe von dem, was eigentlich kommen muss. Der Welt-friede ist nicht dadurch gesichert, dass die friedliche Regulierung des menschlichen Bedarfs und menschlicher Fähigkeiten erreicht wird. In dem heutzutage angestrebten Weltfrieden stellt sich der Mensch als Maßstab seiner Bedürfnisse hin und glaubt, nur wenn diese seine Bedürfnisse befriedigt werden, kann Ruhe und Gewaltlosigkeit herr-schen. Er sieht nicht die hinter den einzelnen Wirkungsgruppen stehenden geistigen Kräftewirkungen, die sich im inneren Wesen danach richten müssen, mit Hilfe einer durchgreifenden Kultur-mission die Menschheit wieder der geistigen Führung nach oben hin anzuschließen.weiterlesen