Die Eröffnung des Goetheanum und die Diffamierung der Anthroposophie
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
«Nach einer Wissenschaft suchen wir, die nicht
bloß Wissenschaft ist, die Leben und Empfindung
selber ist, und die in dem Augenblick,
wo sie als Wissen in die Menschenseele einströmt,
zu gleicher Zeit die Kraft entwickelt, als
Liebe in ihr zu leben, um als werktätiges Wollen,
als in Seelenwärme getauchte Arbeit ausströmen
zu können; als Arbeit, die insbesondere
übergeht auf das Lebendige, auf den
werdenden Menschen. Wir brauchen eine neue
Wissenschaftsgesinnung.» (Ru d o lf Steiner)
Die bewegte und stellenweise dramatische Monographie
von Peter Selg beschreibt den ersten
Dornacher Hochschulkurs zur «Eröffnung» des
Goetheanum (September/Oktober 1920), die
diesbezüglichen Intentionen Rudolf Steiners
und die massive Agitation gegen die Anthroposophie
in der zeitgenössischen Publizistik.
Sie beschreibt desweiteren, wie die Goetheanum-
Mitarbeiterschaft darauf reagierte und
was Rudolf Steiner in dieser Situation selbst tat
– bis hin zur Abhaltung seines Pfingstkurses
über die Scholastik («Die Philosophie des Thomas
von Aquino»). Eine Geschichtspublikation
von bemerkenswerter Aktualität – «Zum Lichte
uns zu wenden / In dunkler Zeiten Not / zum
Geistesmorgenrot …»weiterlesen
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