H.G. Wells erzählt die Geschichte zweier Engländer, die zum Mond reisen. Einer von ihnen ist ein Geschichtenerzähler, ein verarmter Geschäftsmann namens Bedford, der nach Kent gereist ist, um seinen Bankrott zu überleben. Dort trifft er den brillanten, dennoch eigenartigen Wissenschaftler Cavor. Bedford und Cavor bauen eine große Kugel aus Glas und Stahl und fliegen damit zum Mond. Dort treffen sie auf eine außerirdische Zivilisation.
Der Roman kann als eine Kritik der damals vorherrschenden politischen Ansichten, insbesondere des Imperialismus, interpretiert werden.weiterlesen