Auch in diesem Band von Christine Pfammatter wird die kurze Form gepflegt: Miniaturen, Briefe, Skizzen, Deskriptionen oder philosophische Betrachtungen wechseln ab mit längeren Erzählungen, die unter anderem das Leben in Allgegenwart von Algorithmen, die Fragen nach Gott oder unsere politische Verantwortung befragen. Wohin führt unsere sziento-technologische Kultur? Und wie sprechen wir miteinander? Was heisst Duende? Wie erleben die Frauen die Gegenwart? Und wo fängt Faschismus an? Die Erzählungen sind sprachlich präzise, experimentell, sie sind fragmenthaft und höchst persönlich, in einem Wort: Literatur.weiterlesen