Der Euro ist in der Krise. Nur noch wenige haben Vertrauen in die hektischen Rettungsversuche der Politiker. Viele fragen sich, ob ihre Ersparnisse noch sicher sind, denn eine Währungsreform steht unmittelbar bevor und Währungsreformen gingen in der Geschichte stets mit einer Komplettvernichtung der Sparvermögen, Zwangshypotheken u. ä. einher. Die Essays des Geldexperten Michael von Prollius beschäftigen sich mit den unser Geld betreffenden grundsätzlichen Fragen und bieten eine alternative Sicht auf dessen Funktionsweise und damit auf die Finanz- und Wirtschaftskrise. Zudem entwickelt der Autor einen Ausweg aus dem Missbrauch des Geldes durch die Regierungen. Inzwischen haben "Die Euro-Misere" und ihr Autor in der Fachpresse und bei den Experten viele positive Würdigungen erfahren. Einige Auszüge: „Es entgeht einem etwas, wenn man einen Artikel oder Vortrag dieses brillianten, manchmal scharfzüngigen, immer kristallklar analysierenden Autors verpasst, so dass man nur hoffen kann, dass er in ein paar Jahren, nach Ende des Euro-Experiments, seine bis dahin aufgelaufenen vertreuten Beiträge wiederum zwischen zwei Buchdeckeln versammelt." - Kristof Berking, Magazin „Smart Investor“, München - „Was „Die Euro-Misere“ wohltuend von zurzeit sehr populären Vertretern der „Weltuntergangsliteratur“ abhebt, ist der Umstand, dass Prollius es nicht bei der kritischen Bestandsaufnahme belässt. Wie schon in seinem 2010 erschienenen Buch „Geldreform. Vom schlechten Staatsgeld zum guten Marktgeld“ (in Co-Autorenschaft mit Thorsten Polleit) zeigt Prollius eine Alternative auf, die sich eng an die „österreichische Schule“ anlehnt: … eine Privatisierung des Geldsystems.“ - Manfred Schermer, Fuldaer Zeitung, Fulda - „Es ist keineswegs notwendig, ein ökonomischer Fachmann zu sein, um beim Lesen dieser Essays neue Einblicke in das Krisengeschehen zu gewinnen. Im Gegenteil: „Die Euro-Misere“ bietet auch für all jene Lesestoff, die sich ansonsten nur über die üblichen Presse- und Rundfunkkanäle informieren und mit mehr Fragen als Antworten zurückgelassen werden.“ - Michael Kastner, buchausgabe.de - „Mit seinem flüssig geschriebenen Essayband „Die Euro-Misere“ ist dem Ordoliberalen und bekennenden Hayekianer Michael von Prollius ein großer Wurf gelungen, der für seine Leser viele neue Erkenntnisse zur Währungskrise birgt. Für von Prollius verhält es sich mit dem „alternativlosen“ Euro wie mit Herrn Tur Tur, jenem Scheinriesen aus Michael Endes „Jimmy Knopf und Lukas der Lokomotivführer“: Je weiter man sich von Herrn Tur Tur entfernt, desto größer scheint er zu sein. Erst wer sich nah an ihn heran wagt, erkennt den Irrtum." - Stefan Friedrich, www.abgeordnetencheck.de - „In diesem Buch werden übersichtliche, gut zu lesende Aufsätze über grundlegende Probleme der Geld- und Währungspolitik veröffentlicht. Dem Autor gelingt es dabei, die verschiedenen Essays mit einem roten Faden zu versehen, der von den Grundlagen der Geldpolitik und einer fundierten Kritik der herrschenden Wirtschaftspolitik über die geldpolitischen Ursachen der Finanzkrise (der Autor verwendet hier wesentlich exakter den Begriff Staatsschuldenkrise) hin zu konkreten Reformvorschlagen führt.“ - Peter Altmiks, Liberales Institut, Potsdam - „Michael von Prollius gehört zu den sprachmächtigsten Kritikern des staatlichen Monopolgeldes in Deutschland.“ - Christian Schwiesselmann, Wochenzeitung „Junge Freiheit“, Berlin - „Prollius räumt der Reihe nach mit verschiedenen Illusionen auf.“ - Andreas Tögel, Magazin „Eigentümlich Frei“, Düsseldorf - „Dr. Michael von Prollius gehört zu jenen ausgesuchten Wirtschaftskommentatoren, die mit entsprechendem Sachverstand und Grundlagenwissen ausgestattet sind.“ - Rainhard Kloucek, Magazin „Paneuropa Österreich“, Wien
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