Die Feiertage der evangelischen Kirche
vierzig Festpredigten in den Jahren 1850 - 1861 vor der St. Jakobigemeinde zu Greifswald gehalten
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Frontmatter -- Borwort -- Inhalt -- I. Wie es die schönste Feier des neuen Kirchenjahrs ist- wenn wir mit Petrus von Herzen sprechm können: Du bist Christusder Sohn des lebendigen Gottes. -- II. Das Geborenwerden Christi in uns- als die Vollendung der Weihnachtsfeier. -- III. Die erste Weihnachtspredigt. -- IV. Das erste Weihnachtslied -- V. Das Warten des Christen aus dir Erscheinung der Herrlichkeit Gottes und unters Heilandes Jesu Christi. -- VI. Der Besuch der Hirten zu Bethlehem -- VII. Wie wir das neue Jahr im Namen Jesu beginnen sollen- und welch ein Segen damit verbunden ist -- VIII. Der rechte Segenswunsch des Christen zum neuen Jahr -- IX. Das Ewigbleibende in der Vergänglichkeit alles Irdischen -- X. Mache Dich auf, werde Licht; denn Dein Licht kommt! -- XI. Wie es gleich der Maria der Wahlspruch jeder christlichen Frau oder Jungfrau sein soll: Siehe, ich bin des Herrn Magd! -- XII. Das Verlangen Jesu nach dem letzten Essen des Osterlammes -- XIII. Der Christ unter dem Kreuze Jesu -- XIV. Der Tod Jesu Christi als Versöhnungstod für die Welt -- XV. Das Wort vom Kreuze als eine Kraft Gottes zur Seligkeit -- XVI. Wie sieht der Gläubige den Kreuzestod Jesu an? -- XVII. Der Herr ist auferstanden! -- XVIII. Die erste Feier der Auferstehung Jesu -- XIX. Der Weckruf des Sohnes Gottes zur Auferstehung -- XX. Die Auferstehung Jesu Christi, wie sie der Evangelist Matthäus beschrieben hat -- XXI. Die Bitte an den Auferstandnen: „Bleibe bei uns, denn es will Abend werden." -- XXII. Die Antwort auf die Frage: Wie kommen wir zur Versöhnung- und was müssen wir dazu thun? -- XXIII. Der Ruf des Herrn zur Buße -- XXIV. Die Bekehrung zu dem lebendigen Gott, als das einzige Mittel des Heils -- XXV. Was steht ihr und sehet gen Himmel? -- XXVI. Der trostreiche Gedanke, daß Christus durch seinen Hingang zu Gott uns selbst eine Stätte im Hause des Vaters bereiten wollte -- XXVII. Wie wir auch unserm Heimgänge von der Erde als einer Erhebung in den Himmel entgegensehen können -- XXVIII. Die feurigen Lungen der Apostel -- XXIX. Wie uns Christus mit dem heiligen Geiste und mit Feuer tauft -- XXX. Wie uns Christus mit dem heil. Geiste und mit Feuer tauft. -- XXXI. Wie der heilige Geist nur auf Die herabkommt, die einmüthig bei einander sind, und wie er in ihnen wirkt -- XXXII. Wie wir den Geist als den Herrn zu erkennen haben, der uns zur Freiheit führt -- XXXIII. Niemand fährt gen Himmel, denn der vom Himmel hernieder gekommen ist -- XXXIV. Das Gebot Jesu Christi: das Evangelium aller Welt zu verkündigen -- XXXV. Das göttliche Wort als das Wort des Lebens -- XXXVI. Wie wir nicht in das Himmelreich kommen Annen, ohne nmzukehren nnd zn werden wie die Kinder -- XXXVII. Das Gericht, wie es der Apostel hauptsächlich von der innern Seite beschreibt -- Resorrnationspredigten. -- XXXVIII. Der Tod des Christen als cm Tod der Liede -- XXXIX. Wie der Tod für uns ein Engel des Friedens sei -- XL. Der Tod als ein Kommen des Herrn -- XLI. Gedächtmßpredigt zur dreihundertjährigen Todesseier D. Martin Luthers -- XLIL Gedächtnißpredigt auf den Hintritt des Königs Friedrich Wilhelm in. -- XLIII. Gediichtnißpredigt bei dem Heimgänge Friedrich Wilhelms IV. -- XLIV. Gedächtnißpredigt am 300jährigenJubelfeste der Augsburg gifchen Konfessionweiterlesen
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