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Die Frage nach dem Glück

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Philosophie als Weisheitslehre ist jahrhundertelang gewesen, was das außerphilosophische Bewusstsein auch heute noch von ihr erwartet: eine Lehre vom und eine Anweisung zum guten, gelingenden und glücklichen Leben. Das Problem des Glücks ist jedoch seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts aus dem Zentrum des philosophischen Interesses getreten; es kehrt heute unter veränderten Titeln (etwa als Lebensqualität, Mental Health, psychologisches Wohlbefinden, Bewahrung gefährdeter Identität usw.) in anderen Disziplinen und Zusammenhängen wieder. Das bestätigt die durchgängige Überzeugung der älteren Lebenslehre, dass der Mensch von Natur und mit Notwendigkeit nach Daseinserfüllung strebt. Der Frage, wie Glück, Lebenserfüllung, Selbstverwirklichung in klassischen Entwürfen verstanden worden sind, als was sie heute zu denken seien und wie sie sich zu Erfahrungen von Unglück und Leid verhalten, gehen die Beiträge des hier angezeigten Bandes in interpretierenden und systematischen Untersuchungen nach. Sie reklamieren damit für die Philosophie in der Diskussion mit neueren Einsichten eins ihrer klassischen Themen.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-7728-0724-4 / 978-3772807244 / 9783772807244

Verlag: frommann-holzboog

Erscheinungsdatum: 30.11.1977

Seiten: 174

Auflage: 1

Beiträge von Manfred Sommer, Otfried Höffe, Robert Spaemann, Hans Krämer, Wolfgang Kluxen, Günther Bien, Odo Marquard, Josef Simon, Rudolf Schottlaender, Pierre Aubenque, Elfriede Walesca Tielsch
Herausgegeben von Eckhart Holzboog

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