Johann Veith erzählt Geschichten und Anekdoten von Gaunern, Dieben und Mördern. Er berichtet von der Wichtigkeit des „Zunds“, der Notwendigkeit der Mithilfe der Bürger, von spektakulären Verhaftungen und der Tatsache, dass sich in seiner gesamten Dienstzeit nur ein einziges Mal die Notwendigkeit ergab, von der Schusswaffe Gebrauch machen zu müssen. Sein sechster Sinn, sein kriminalistisches Gespür und seine außergewöhnliche Einsatzbereitschaft waren ihm dabei ebenso hilfreich wie seine Kampfkunst. Gesammelt hat er die Anekdoten an Tatorten und in Polizeidienststellen Wiens.
Veith beschließt im zarten Alter von 5 Jahren Polizist zu werden. Seine Karriere führt ihn vom Polizeiwachzimmer ins Kommissariat und über das Wiener Sicherheitsbüro ins Innenministerium. Das Gerücht, dass Veith mit dem Funkgerät zu Bett ging, hält sich in Wiens Polizeikreisen bis zum heutigen Tag hartnäckig ...weiterlesen