Das Nichts ist traurig.
„Ich bin ein Nichts und bleibe ein Nichts.
Und ich sehe nach nichts aus.
Wie ein Nichts eben.
Aber das ist ja nichts Neues.
Da kann ich nichts machen.“
Am liebsten würde es sich in nichts auflösen…
Und dann? Gäbe es ein heilloses Durcheinander und allerlei Missverständnisse? Würden wir merken, dass wir das Nichts brauchen und käme es zurück?weiterlesen