Die Glocken im Landkreis Tübingen
Teil 2: Die katholischen Kirchen
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Der kirchliche Gebrauch der Glocke als Ruf zur Versammlung der Gemeinde und zum Gebet geht bis in das 4. Jh. zurück. 604 ordnete Papst Sabinian das Gebetsläuten für alle Gläubigen, auch außerhalb der Klöster, an. Seit den Edikten Karls des Großen sollte jede Kirche mindestens eine Glocke besitzen. In den beiden Weltkriegen wurden im Deutschen Reich insgesamt etwa 140.000 Glocken als Kriegsmaterial eingeschmolzen oder zerstört.weiterlesen
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