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Die Grenze

Von der Durchlässigkeit eines trennenden Begriffs

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Von der Staatsgrenze bis zum allgegenwärtigen Populismus in der Politik, von der Emanzipation des Randes vom Zentrum am Beispiel des grassierenden Separatismus bis zum Grenznutzen in der Ökonomie reichen die scharfsinnigen Überlegungen von Francesco Magris. Geboren in der Grenzstadt Triest, spürt er die Unterschiede auf, ohne die weder der Einzelne noch die Gesellschaft überlebensfähig wären. Anhand von Herman Melville, Franz Grillparzer, Charles Bukowski u.a. zeigt Magris den Anspruch auf die listig-anarchische Freiheit, selbstbewusst Grenzen zu überschreiten – nicht nur in der Literatur. Ein fundamentaler Essay des Ökonomen Francesco Magris über Grenzen und ihre Überschreitungen.weiterlesen

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-552-05942-9 / 978-3552059429 / 9783552059429

Verlag: Zsolnay, Paul

Erscheinungsdatum: 11.03.2019

Seiten: 128

Auflage: 1

Übersetzt von Annette Kopetzki
Autor(en): Francesco Magris

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