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Die Grenzen der Einen sind (nicht) die der Anderen

Neuere Beobachtungen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Grenzen, auf die es in sozialer Hinsicht ankommt, sind nicht einfach vorhanden wie natürliche Barrieren. Sie werden vielmehr gezogen, beachtet oder verletzt, respektiert oder überschritten. Dabei steht vor allem in Frage, ob die Grenzen der Einen auch die Grenzen der Anderen sind. Das gilt nicht zuletzt für moralische Grenzen des Akzeptablen und Erlaubten und für politisch-rechtliche Grenzen, die Freizügigkeit gestatten, aber auch zu hermetischer Abschottung dienen. Die Beiträge in diesem Buch arbeiten heraus, inwieweit wir im Verhältnis zu Anderen nicht nur ›begrenzte‹ und sich ›abgrenzende‹, sondern auch ›grenzüberschreitende‹ und zugleich ›grenz-verletzende‹ Wesen sind, die sich zu der darin liegenden Gewalt verhalten müssen. Mit Beiträgen von Artur R. Boelderl, Iris Därmann, Martin Endreß, Stephan Günzel, Andreas Hamburger, Michael Kühnlein, Burkhard Liebsch, Daniel Loick, Andreas Oberprantacher, Birger P. Priddat, Michael Riekenberg, Birgit Sauer, Alfred Schäfer, Ralf Simon und Bernhard H. F. Taureck.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86599-478-3 / 978-3865994783 / 9783865994783

Verlag: Kulturverlag Kadmos Berlin

Erscheinungsdatum: 30.09.2020

Seiten: 336

Auflage: 1

Herausgegeben von Burkhard Liebsch

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