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Die griechische Gesellschaft

Eine Sozialgeschichte der archaischen und klassischen Zeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Einführung in die „Griechische Gesellschaft“ stellt die Lebensbedingungen, die wirtschaftliche Grundlage und die Wertvorstellungen der Adeligen, der Bauern und der Angehörigen der unterbäuerlichen Schicht dar. Die Darstellung reicht von der Welt der homerischen Epen bis ins Athen des 4. Jahrhunderts v. Chr. Gesonderte Kapitel stellen die spartanische Gesellschaft und die der kretischen Städte dar. Viele Gesellschaften in den griechischen Stadtstaaten waren in Schichten unterteilt, die relativ durchlässig waren. Angehörige der unterbäuerlichen Schicht konnten durch Handwerk, Handel und Gewerbe aufsteigen, Adelige und Bauern durch häufige Erbteilung oder Missernten absteigen. Die griechische Kolonisation, Tyrannenherrschaften und die Aufzeichnung des Rechts veränderten die sozialen Bedingungen in archaischer Zeit. Für die klassische Zeit führte die Zunahme des Handels und Handwerks zu einer weiteren sozialen Ausdifferenzierung. Rechtlich abgegrenzt waren die Bürger von den in der Stadt lebenden Fremden. Kennzeichnend für viele griechische Gesellschaften sind außerdem die Sklaven, die in der Landwirtschaft, in Handel und Gewerbe und im Bergbau arbeiten mussten.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-938032-77-0 / 978-3938032770 / 9783938032770

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 11.11.2014

Seiten: 304

Auflage: 1

Autor(en): Winfried Schmitz

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