Damian Berens erzählt in seinem Buch „ Die große Transformation“ von der Suche eines jeden Menschen nach Erlösung und dem Wunsch endlich nach Hause zu kommen. Es scheint, als sei es möglich das zu bewerkstelligen. Anscheinend mit Hilfe des sogenannten „Wächters“. Der Wächter, der nicht weiter bestimmt wird, ist eine Schlüsselfigur des Buches. Ob es sich hierbei um einen Guru, den Welterlöser oder nur einen weisen Erleuchteten handelt bleibt offen. Hoffnung und Vertrauen auf diesen Wächter wandeln sich in Abkehr und Skepsis. Im dritten Teil des Buches folgen dann mit den „Astrophysikalischen Chiffren“ Überlegungen zum Sein und Bewußtsein im Rahmen des Universums. Dass der Wächter gut ist, und hilfreich wird zwar auch dann nicht bezweifelt, aber gegen Ende kommt Damian Berens zurück zu einer gewissen Autonomie in der Frage der Erlösung. Sisiphos erfüllt seinen Plan und zum Schluss entscheidet er selbst, wie es weiter gehen soll und damit hat er die entscheidende Wahl, die er sonst niemals hatte. Es wird ein neuer Sinn gefunden auf dem Weg der Dualität, die nicht von Dauer sein kann. Die Variablen „Ewigkeit“, „Nichts“ und „Bewußtheit“ sorgen dafür, dass am Ende, alles das möglich wird, wovon ein Mensch jemals geträumt hat.weiterlesen