Die Gruppenvertretung der Nebenklage im Strafprozess
Das Umfangsverfahren „NSU-Prozess“ als Auslöser für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Umfangreiche Strafverfahren unter Beteiligung vieler Nebenkläger, wie der Prozess gegen den sog. Nationalsozialistischen Untergrund („NSU-Prozess"), stellen die Justiz vor organisatorische und rechtliche Herausforderungen. Das Verfahren vor dem Oberlandesgericht München war mitursächlich für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung in § 397b StPO. Die Untersuchung befasst sich mit den Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf strafprozessuale Verfahrensgrundsätze, die Strafrechtspflege und die Beteiligung der Nebenkläger an der Hauptverhandlung.weiterlesen
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